22. Januar 2025

Mit der Cloud nicht im Regen stehen

In einer Zeit, in der sich die Rahmenbedingungen schnell wandeln und makroökonomische Unsicherheit ein prägender Faktor für viele Unternehmen ist, können sich Unternehmen nicht mehr allein auf die Erfahrung ihrer Mitarbeiter verlassen, sondern sollten auch KI-gestützte Tools nutzen, um Planungen und Entscheidungen fundierter zu gestalten.

Das Schlagwort hierfür ist Data-Driven-Decision-Making und beschreibt, wie auf Grundlage einer Datenbasis Entscheidungen mittels KI getroffen werden können. So können zum Beispiel Bewegungsdaten von Lieferketten aus der Vergangenheit dazu genutzt werden, KI-Modelle zu trainieren und somit die eigene Supply-Chain-Planung zu optimieren und resilienter zu gestalten.

Die Grundlage aller KI-Anwendungen ist eine Datenbasis. Diese Daten werden heute vor allem bei Cloud-Diensten gespeichert. Die größten Dienstleister in diesem Bereich sind Amazon (AWS), Google (GCP), Microsoft (Azure) und IBM. Daneben gibt es Anbieter wie SAP, welche ihr ERP-System S/4HANA mit der Möglichkeit einer Cloud-Lösung versehen haben.

Alle diese Anbieter ermöglichen ihren Kunden, KI-Tools zu nutzen, um Daten innerhalb der Cloud-Umgebung auszuwerten und anhand der gewonnenen Ergebnisse Entscheidungen zu treffen.

Der Vorteil von Cloudlösungen liegt auch darin, dass der Umfang der in Anspruch genommenen Leistung schnell an den aktuellen Bedarf angepasst werden kann und somit die Fixkosten besser steuerbar werden. Daneben vermeiden Unternehmen Kosten für die Wartung der eigenen IT-Infrastruktur.

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