Früher wurden Belege manuell kontiert, gebucht und abgestimmt. Heutzutage kommen jedoch KI, Workflows, Schnittstellen und automatisierte Buchungsverfahren zum Einsatz. Die Aufgaben, die nicht reibungslos durch die Automatisierung erledigt werden können, bleiben in der Verantwortung des Buchhalters und erfordern spezifisches Know-how. Der Buchhalter der Zukunft wird in der Lage sein müssen, automatisierte Prozesse zu überwachen, Schwachstellen zu identifizieren und ein tiefes Verständnis von Aktiva und Passiva sowie Soll und Haben zu besitzen, um Fehler virtuell beheben zu können. Er wird auch die Fähigkeit benötigen, in Schnittstellen zu navigieren, Fehlerprotokolle zu interpretieren und Abläufe zu verfolgen. Eine effektive Kommunikation und ein umfassender Überblick über die gesamte Buchhaltung werden ihm helfen, seine Aufgaben erfolgreich zu bewältigen.